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Sketchnotes …?

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Auf dem Bild sieht man ein Gehirn. Und Pfeile und kleine Symbole. Es wird erklärt, was Sketchnotes sind. Sketchnotes sind eine Kombination aus Bildern und Text.

Warum Sketchnotes?

Mit Sketchnotes können komplexe Inhalte „aufgebrochen“ und auf verständliche Weise dargestellt werden. Sketchnotes helfen, sich an das Gelernte oder Gelesene besser zu erinnern. Sketchnotes fördern die Konzentration. Und nicht zu vergessen: Sie machen einfach Spaß!

Für wen?

Sketchnotes sind wie die frechen Schokostückchen im Kuchen – sie bringen das gewisse Etwas in unseren Beruf und Alltag. Egal, ob wir unterrichten, unterrichtet werden, in einer langen Besprechung sitzen und Protokolle anfertigen müssen, die Einkaufsliste zu Papier bringen möchten, eine Einladung kreieren oder ein Kochrezept im Rezeptheft verewigen wollen … Gekritzelt, gezeichnet, gesketcht hat’s einfach mehr Pepp.

Was braucht man dafür?

Zum Anfertigen von Sketchnotes braucht man nur zwei Dinge: einen Stift und eine Zeichenunterlage – in den meisten Fällen wird das Papier sein. Und wenn jetzt die Frage aufkommt: Welchen Stift soll ich nehmen? Dann kann ich fürs Erste einmal sagen: Jeder Stift ist besser als kein Stift! Beim genaueren Nachfragen würde ich dann einen schwarzen Fineliner empfehlen. Und vielleicht noch einen farbigen Stift und zur Krönung noch einen grauen Pinselstift (Brush Pen). Und dann gibt es noch die Möglichkeit, seine Zeichnungen und Kritzeleien digital anzufertigen. Aber das ist eine andere Geschichte :).

Wie tun?

Wie das geht? Mit ein bisschen Übung, Motivation und dem Wissen: Ich kann zeichnen! Denn – und das ist ganz wichtig – Sketchnotes müssen nicht perfekt sein, sie müssen für den, der sie angefertigt hat, „funktionieren“! Und was immer erlaubt ist: Schauen, wie es die anderen machen. Inspiration tanken. Üben. Spaß haben.

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